Einladung zum Vortrag

Dear All,

We invite you to our next Leibniz ScienceCampus Colloquium on Thursday, Dec. 6th, at 4.15 p.m. in room 1.134 at the GEMI, Goßlerstraße 14:

Improving Social Perception Research Through Open Science Initiatives
Benedict C Jones (University of Glasgow)

Psychological science suffers from many of the same problems as other biological sciences. For example, low power, together with publication bias, means that a high proportion of published results are likely to be false positives. Additionally, a lack of diversity in both study populations and researchers limits the generalizability of published effects. My talk will highlight these issues in relation to research on social perception of faces. More importantly, I will also describe our lab’s recent work that has used open science initiatives to address these challenges. These initiatives include large-scale, world-wide multi-lab collaborations, registered reports, and the use of data-driven, rather than theory-driven, approaches to understanding how we evaluate faces.

If you are interested in meeting Benedict during his visit, please contact Tanja Gerlach (gerlach@uni-goettingen.de).

The colloquium dinner will be on Thursday at 6.30 p.m. in the restaurant Fellini, Groner-Tor-Straße 28. To join the dinner, please send me an email until Monday, Dec 3rd.

With best regards

Christian Schloegl

PraktikantIn gesucht

Praktikumsplatz in einer Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Liebe Master-Studierende,

in meiner Praxis besteht ab sofort oder zu Anfang nächsten Jahres die Möglichkeit, ein studienbegleitendes Praktikum zu absolvieren.

Das Praktikum beinhaltet die Teilnahme an Therapiesitzungen, sowie deren Vor- und Nachbereitung, Diagnostik, Ausarbeitung von Interventionen, Elternarbeit, Kooperation mit Schulen und anderen Institutionen, sowie die Mithilfe bei anfallenden Bürotätigkeiten und bietet eine gute Gelegenheit, die ambulante psychotherapeutische Tätigkeit kennenzulernen. Eigene Projekte können gerne mit integriert werden.

Es können die erforderten 360 Stunden abgeleistet werden. Durch den Einbezug in Therapiesitzungen ist eine Mindestdauer von ca. 9 Monaten verpflichtend. Wie sich die Stunden pro Woche aufteilen, kann individuell besprochen werden.

Bei Interesse schreiben Sie mir bitte eine E-Mail mit einem kurzen Motivationsschreiben und Lebenslauf. Persönliche Kennenlerngespräche werden dann zeitnah stattfinden. Ich freue mich auf Ihre Anfragen!

Herzliche Grüße,
Brigitte Heyden

Untere Lindenbreite 13a
37077 Göttingen
Tel.: 0551 50334263
Email: brigitteheyden@hotmail.com
www.brigitte-heyden.de

 

Einladung zum Vortrag

Dear all,

this is a quick reminder that András Zsidó will give a talk at the ANaP lab colloquium tonight at 6 pm, room 1.110 at the Gemi.  The talk is about “The effects of threatening stimuli on visual search performance” (Abstract below).

We are looking forward to seeing you there.

Best regards,
Ronja Demel

Abstract: A large body of research suggests that threatening stimuli with evolutionary history have an advantage in visual processing. However, recent evidence indicates that modern threatening stimuli can have the same effect. Nonetheless, the results are often mixed. I will argue that previous studies exploring the highlighted processing of threatening cues tended to neglect an important factor, namely the arousal level of the emotionally charged stimuli. Furthermore, the classical visual search task used in the aforementioned studies had been met with criticism. I will present some of our experiments and two new visual search tasks that could serve as appropriate tools for future research. With the help of these, we will try to entangle the confounding results to arrive at a plausible explanation regarding the basics of threat detection.

Probanden gesucht

Studie zu Aufmerksamkeit und sexuellem Interesse: 4 VP-Stunden oder 15€

Möchtest du 15€ oder 4 Versuchspersonenstunden verdienen? Aktuell sucht das Ludwig-Meyer-Institut Probanden zur Teilnahme an einer spannenden Studie zum Thema Aufmerksamkeit und sexuellem Interesse. Ziel der Studie ist es, Erkenntnisse über die Prozesse sexueller Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeitskontrolle zu erlangen.

Gesucht werden männliche, heterosexuelle Probanden zwischen 18 und 35 Jahren. Die Teilnahme dauert ca. 2,5 Stunden und wird mit 15€ oder 4 Versuchspersonenstunden vergütet.

Für weitere Informationen sowie eine Terminabsprache kontaktiere uns unter:
forensik@med.uni-goettingen.de

Das Team der Forensik freut sich über jeden Interessenten!

Bachelor und Master: Ordnungsänderungen

Folgende Änderungen der Ordnungen treten ab dem 1. April 2019 in Kraft:

Bachelor:

Es besteht nun (analog zum Master) die Möglichkeit, sich im Berufspraktikum auch von einer Person betreuen zu lassen, der/die kein Diplom- oder Masterabschluss in Psychologie hat. Hierfür ist rechtzeitig vor Antritt des Praktikums ein begründeter Antrag an die Prüfungskommission zu stellen, die dann darüber entscheidet.

Für Studierende im 6. Fachsemester wird zudem ein „Statistik Refresh“ als Blockveranstaltung angeboten (ohne Prüfung/Credits). Die Anmeldung hierfür erfolgt direkt beim Dozenten bzw. bei der Dozentin.

Master:

  • Im Bereich des Fachstudiums wird ein zusätzliches Modul angeboten, das nun als freies Wahlmodul gewählt werden kann: M.Psy.106 „Forschungsmethoden für N = 1“
  • Das Modul M.Psy.515 „Organisationales Entscheiden“ wird durch das Modul M.Psy.516 „Ökonomische Psychologie“ ersetzt.
  • Im Anwendungsbereich Wirtschaftspsychologie wird ein weiteres Modul angeboten:
    M.Psy.604 „Teamdiagnostik und Teamentwicklung“

Die aktuellen Modulbeschreibungen können nach der Veröffentlichung dem Modulhandbuch entnommen werden.

Bachelor und Master:

Für beide Studiengänge wurde nun die Möglichkeit geschaffen, auf Antrag externe Leistungen aus psychologischen Fächern anrechnen zu lassen, für die es bei uns kein äquivalentes Modul gibt (z. B. „Gesundheitspsychologie“). Der Umfang beträgt im Bachelor max. 8 und im Master max. 6 Credits. Der Antrag ist an die Prüfungskommission zu richten, die über die Anerkennung entscheidet.

Fragen zu diesen Änderungen beantwortet Ihnen gern das Studienbüro.